Das Lusamgärtchen

Blick in das Lusamgärtchen in der Martinstraße der Würzburger Innenstadt im Mai 2016..

Das Lusamgärtchen an der Nordseite der Neumünsterkirche lag einst inmitten des spätromantischen in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts errichteten Kreuzgangs des Kollegiatstifts Neumünster.

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Neumünster

Die Büsten der drei Frankenapostel Kilian (Mitte), Totnan und Kolonat. Geschaffen von Heinz Schiestl um 1910. Die Originale stammten von Tilman Riemenschneider und wurden im zweiten Weltkrieg beim Angriff auf Würzburg zerstört.

Mitten aus dem Würzburger Stadtzentrum, in direkter Nachbarschaft des Kiliansdoms, erhebt sich die Kuppel der Neumünsterkirche und prägt das Würzburger Stadtbild entscheidend mit. Der Überlieferung nach starb der irische Wanderbischof Kilian zusammen mit seinen Gefährten Kolonat und Totnan an der Stelle, an der heute das Neumünster steht, den Märtyrertod.

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Würzburger Dom

Blick auf den siebenarmigen Leuchter im Hauptschiff des Doms.

Wegen seiner Größe zählt der Würzburger Dom zu den eindrucksvollsten Monumenten der Salier-Zeit. Nachdem die ersten beiden Dombauten (erbaut um 787 und 855) durch Feuer ganz oder teilweise zerstört wurden, vollendete nach dem Unfalltod von Bischof Bruno im Jahr 1045, sein Nachfolger im Bischofsamt, Adalbero den Bau im Jahr 1075.

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